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Die Bruderschaft von der Todesangst Christ ist eine katholische Bruderschaft mit dem Ziel für einen gnädigen Tod für sich und seine Mitbrüder zu beten. Sie wurde von Jesuiten im 17. Jahrhundert gegründet und erlebte eine Blütezeit im 18. Jahrhundert. Hierzu sollte das während der Reformation sehr zurückgegangene Sakrament der Krankensalbung und der letzten Ölung wieder verstärkt gefördert werden. Gleiches gilt für das Sakrament der Beichte. Demzufolge diente diese Bruderschaft auch zur Stärkung des katholischen Glaubens in ehemals reformierten Gebieten.
Neuert stieß auf diese bisher in Steinheim nicht bekannte Bruderschaft während seiner Studien zum Magister im Archiv des Vereins. Gäste sind zu dem Vortrag willkommen.
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Am Mittwoch, den 23. September gibt es um 20 Uhr im Marstall des Schlosses Steinheim einen Vortrag über die Geschäfte der Altstadt in Groß-Steinheim. Wer könnte besser darüber berichten als Jackie Höhn, der dort aufgewachsen ist und dessen Vater am Platz des Friedens eine Metzgerei hatte.
Der Heimat- und Geschichtsverein Steinheim hat für den Vortrag noch Bilder aus den privaten Archiven der früheren Gewerbetreibenden erhalten. Nicht nur darum verspricht der Abend schön zu werden.
Wer weiß denn noch, was es alles in dieser „Einkaufsmetropole“ zu kaufen gab. Viele Lebensmittel und Dinge für den täglichen Bedarf, aber auch Spezereien für die Mutter- und Geburtstage oder Weihnachten. Dass die Geschäftsinhaber ihre Läden mit Herzblut führten, zeigt das Plakat des Geschichtsvereins.
Der Verein freut sich, in der Tradition der Gastfreundschaft der Altstadtgeschäfte, auch über Gäste, wenn es auch nicht mehr die vielen preisgekrönten Leckereien zu naschen gibt.

Wer weiß denn noch, was es alles in dieser „Einkaufsmetropole“ zu kaufen gab. Viele Lebensmittel und Dinge für den täglichen Bedarf, aber auch Spezereien für die Mutter- und Geburtstage oder Weihnachten. Dass die Geschäftsinhaber ihre Läden mit Herzblut führten, zeigt das Plakat des Geschichtsvereins.
Der Verein freut sich, in der Tradition der Gastfreundschaft der Altstadtgeschäfte, auch über Gäste, wenn es auch nicht mehr die vielen preisgekrönten Leckereien zu naschen gibt.
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Am Samstag, den 11. Juli laden der Heimat- und Geschichtsverein und der Ortsvorsteher Klaus Romeis nicht nur alle Neubürger zu einem Vortrag „Steinheim für Neubürger – Steinheim anno Dazumal“ ein. Um 15 Uhr hält Evelin Weber einen Lichtbildvortrag über die Geschichte des Stadtteils. Der Vortrag findet im Steinheimer Familien- und Generationenzentrum in der Ludwigstrasse 27-31 statt. Neubürger und Interessierte erhalten einen Einblick über die Entstehung und Besiedelung des Gebietes, die Stadtgründung im Jahre 1322 bis zur Eingemeindung der Stadt 1974 nach Hanau. Neben den Informationen des Geschichtsvereins besteht die Gelegenheit in lockerer Atmosphäre auch Vertreter des Steinheimer Ortsbeirates kennen zu lernen. Der Eintritt ist frei.
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Am Freitag den 20. Februar lädt das Steinheimer Familien- und Generationenzentrum um 14.30 Uhr wieder in das Museum Schloss Steinheim ein. In Kooperation mit dem Heimat- und Geschichtsverein findet das Erzählcafé „Erinnerungen und Erzählungen“ statt. Im Erzählcafé treffen sich Steinheimer mit demenziellen Erkrankungen und ihre Angehörigen.
Das offene Erzählcafé dient zur Förderung und Stärkung von Selbsthilfe. Es findet regelmäßig am 3. Freitag eines jeden Monats im Museum Steinheim statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Sollte ein Fahrdienst benötigt werden, wird um Anmeldung im Evangelischen Gemeindebüro Tel. 61 610 gebeten.
Datum der PM: 14.02.2015