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Am Donnerstag, den 13. Sept. werden über 80 Dias von der früheren Frankfurter Altstadt gezeigt. Um 20 Uhr hält Dipl. Ing. Barbara Heusinger von der Firma Denkmalkonzept im Steinheimer Familien- und Generationenzentrum, Ludwigstr. 27-31, Hanau-Steinheim, einen Vortrag über die Rekonstruktion der Frankfurter Altstadt. Barbara Heusinger war an der Konzeption dieses städtebaulichen Projektes beteiligt und berichtet aus erster Hand. Dazu gibt es aus den Beständen des Heimat- und Geschichtsverein Steinheim etwas über 80 digital aufbereitete Bilder der ehemaligen Frankfurter Altstadt, vor und nach der Zerstörung. Gäste sind herzlich willkommen.
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Der öffentliche Hilferuf des Heimat- und Geschichtsvereins Steinheim nach Spenden für die Kosten der Endfertigstellung seines Projekts "Amtsstube" im Baudenkmal Amtshaus blieb auch bei der Baugenossenschaft Steinheim nicht ungehört.
Ihr Vorstand beschloss, einen Beitrag zu leisten, damit der Endausbau weitergeführt werden kann.
Geschäftsführer Ralf Salg übergab hierzu einen Spendenscheck von 2.000,00 EURO an den ersten Vorsitzenden des Vereins Burkhard Huwe.
Vorstandsmitglied der Baugenossenschaft Heinz Goss verwies auf die Bedeutung des Amtshauses als Bestandteil des Schlossensembles. Mit der Nutzung durch den Heimat-und Geschichtsverein Steinheim sei in besonderem Maße die Gewähr gegeben, dass das Baudenkmal bestens gepflegt und erhalten werde.
Vor 40 Jahren, nämlich 1978 wurde das Schloss Steinheim von der Stadt Hanau dem Lande Hessen abgekauft, um seine identifikationstiftende Wirkung für die Beziehung der Steinheimer Bürger zum Schloss als einem bedeutenden Zeugnis ihrer Geschichte weiter mit Leben zu erfüllen. Auch machte erst der Eigentumserwerb der Stadt Hanau es möglich, das Amtshaus dem Heimat- und Geschichtsverein Steinheim zu Eigentum zu übertragen.
Davon, dass das Amtshaus beim Heimat- und Geschichtsverein in besten Händen ist, zeugen die Ergebnisse jahrelanger Arbeit der ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Vereins für den Ausbau ihres künftigen Vereinstreff s für Sitzungen, Tagungen und als Veranstaltungsort für das Vereinsleben.
Ihr Vorstand beschloss, einen Beitrag zu leisten, damit der Endausbau weitergeführt werden kann.
Geschäftsführer Ralf Salg übergab hierzu einen Spendenscheck von 2.000,00 EURO an den ersten Vorsitzenden des Vereins Burkhard Huwe.
Vorstandsmitglied der Baugenossenschaft Heinz Goss verwies auf die Bedeutung des Amtshauses als Bestandteil des Schlossensembles. Mit der Nutzung durch den Heimat-und Geschichtsverein Steinheim sei in besonderem Maße die Gewähr gegeben, dass das Baudenkmal bestens gepflegt und erhalten werde.
Vor 40 Jahren, nämlich 1978 wurde das Schloss Steinheim von der Stadt Hanau dem Lande Hessen abgekauft, um seine identifikationstiftende Wirkung für die Beziehung der Steinheimer Bürger zum Schloss als einem bedeutenden Zeugnis ihrer Geschichte weiter mit Leben zu erfüllen. Auch machte erst der Eigentumserwerb der Stadt Hanau es möglich, das Amtshaus dem Heimat- und Geschichtsverein Steinheim zu Eigentum zu übertragen.
Davon, dass das Amtshaus beim Heimat- und Geschichtsverein in besten Händen ist, zeugen die Ergebnisse jahrelanger Arbeit der ehrenamtlich tätigen Mitglieder des Vereins für den Ausbau ihres künftigen Vereinstreff s für Sitzungen, Tagungen und als Veranstaltungsort für das Vereinsleben.
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Damit die „Kleine Amtsstube“ des Heimat- und Geschichtsvereins Steinheim fertig gestellt werden kann, unterstützte der Evang. Posaunenchor Steinheim das Projekt mit 350 Euro. Diesen Betrag sammelte der Chor anlässlich seiner Generalprobe zum Adventskonzert. Der Chor unterstützt das Projekt, damit der Heimatverein bald einen festen Treffpunkt hat um kleine Projekte für Jung und Alt zu machen oder auch nur zum Treffen und Erzählen für Mitglieder und Steinheimerinnen und Steinheimer. Die Spende wurde dem Bauleiter Gernot Gesser anlässlich einer Probe übergeben.
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„Heimatabend“ heißt es am Freitag, den 20 Oktober beim Heimat- und Geschichtsverein Steinheim am Main e. V. Isolde Bauer führt ab 20 Uhr in den Abend ein. Es werden Briefe aus längst vergangener Zeit gelesen uns auch das eine oder andere Gedicht vorgetragen. Der Verein hofft mit dieser Veranstaltung so manches Histörchen wieder zum Leben zu erwecken. Der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Arbeit des Vereins wird gebeten.